01.11.2018
Ingrid Gilcher-Holtey, Universität Bielefeld:
„68“ als Chiffre und transnationale soziale Bewegung.
08.11.2018
Detlef Siegfried, Universität Kopenhagen:
1968 Pop. Ein gespanntes Verhältnis.
15.11.2018
Meike Sophia Baader, Universität Hildesheim:
Der Alltag der Geschlechter, die Lebensformen und die Kinderfrage. Von der
antiautoritären Kinderladenbewegung zu Elterninitiativen.
22.11.2018
Pia Schmid, Universität Halle-Wittenberg:
KiTa 3000. Vom Versuch antiautoritärer Erziehung auf kommunaler Ebene.
29.11.2018
Kristina Schulz, Universität Bern:
Die Neue Frauenbewegung um „68“ in internationaler Perspektive.
6.12.2018
Rolf Pohl, Universität Hannover:
Männlichkeit und "68". Sexuelle Emanzipation im Dienst eines modernisierten Patriarchats.
13.12.2018
Pascal Eitler, Max Planck Institut für Bildungsforschung Berlin:
"Sexuelle Revolution"? Körperpolitik um und nach 1968.
&
Katrin Wille, Universität Hildesheim:
Weibliche Sexualität. Werkstattbericht aus dem Projektsemester Kulturwissenschaften.
10.01.2019
Silja Behre, Universität Tel Aviv:
50 Jahre Deutungskämpfe um '1968' - Thesen und Tendenzen.
17.01.2019
Anne Rohstock, Universität Tübingen:
68, die Universität und die Hochschul- und Bildungsreformen.
24.01.2019
Volker Weiß, Hamburg:
Von der antiautoritären Bewegung zu autoritären Orientierungen?
31.01.2019
Alex Demirowić, Universität Frankfurt:
Revolution oder Neukonstitution der Demokratie. Die Linke nach dem Faschismus.
7.2.2019
Ulrika Engler, Pascal Kubat (Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung Hannover)/Stefan Krankenhagen, Meike Baader (Universität Hildesheim):
68 und wie weiter? Welche Bedeutung hat „68“ für die politische Bildung?